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Tickets für Klassikfrühstück

"Das Fest" geht mit einigen Neuerungen ins Rennen

Am Freitag startet "Das Fest". In diesem Jahr gibt es einige Neuerungen. Unter anderem findet sich eine Ampelanlage zum Besucherandrang nun auch am Hügel. Bisher gab es sie direkt vor der Hauptbühne. Für das Klassikfrühstück werden am Sonntag noch Tickets verkauft.

"Das Fest"
Bei "Das Fest" wird derzeit noch an der Hauptbühne gearbeitet. Foto: jodo

An der Hauptbühne wird jetzt an Sound und Licht gearbeitet. Bei der Feldbühne hieven Männer Planen in die Höhe. Am Freitag startet "Das Fest“ in der Günther-Klotz-Anlage.

Zum Endspurt der Vorbereitungen luden die Organisatoren am Mittwoch zur Pressekonferenz – bei der traditionell Neuheiten und wichtige Informationen für die Besucher verkündet werden. Auch erste Zahlen gab es.

Tickets für "Das Fest"

Die Tickets für den Bereich vor der Hauptbühne sind seit Monaten ausverkauft. Am Sonntag werden jedoch eigens für das Klassikfrühstück noch Karten verkauft.

Diese sind nur am Sonntag ab 8 Uhr am Infostand bei der Europahalle erhältlich. Die Tore zur Hauptbühne öffnen sich um 9 Uhr.

Karte ist ÖPNV-Fahrschein

Grundsätzlich gilt: Mit den „Fest“-Tickets kann der ÖPNV des KVV genutzt werden. Erfahrungsgemäß werden rund um das Festivalgelände stets noch Karten verkauft, oft zum Selbstkostenpreis.

Und wer nicht fündig wird oder nicht kaufen will: Rund 70 Prozent des Programms sind frei zugänglich.

Was mitnehmen?

Wer einen größeren Rucksack mitbringt, muss mehr Zeit für die Einlasskontrolle kalkulieren. Das „Fest“-Team empfiehlt deshalb beispielsweise, auf Turnbeutel aus Stoff mit maximal DIN–A4-Format zu setzen.

Flaschen dürfen nicht mit auf das Gelände genommen werden. Am Sonntag zum Klassikfrühstück sind auch keine Thermoskannen zugelassen.

Neuerungen

Direkt vor der Hauptbühne ist die Ampelanlage, die den Besucherandrang in diesem Teil zeigt, den „Fest“-Besuchern vertraut. Nun soll dieses System auch im hinteren Hügelbereich getestet werden.

Erstmals werden in der Wilhelm-Baur-Straße Solarleuchten angebracht. Bewährt sich dieses System, könnte es künftig auch bei der Alb zum Einsatz kommen, so das „Fest“-Team.

Nachhaltigkeit bei "Das Fest"

Im Sinne der Nachhaltigkeit verzichtet "Das Fest“ in diesem Jahr auf Getränkehalme aus Plastik, erläutert Sven Varsek. Zudem sind Toilettenpapier und Handtücher allesamt aus Recyclingmaterial.

Und: „Das Fest“ testet in diesem Jahr zwei Lastenräder, eines davon hat Elektroantrieb.

Yoga

Wer eine Auszeit vom „Fest“-Trubel sucht, kann im Sportpark an der Europahalle bei Yogadude Thomas Meinhof einstündige Workshops besuchen. Die Teilnahme ist kostenfrei.

Start ist am Freitag um 14 und 17 Uhr sowie am Samstag und Sonntag jeweils um 9, 13 und 17 Uhr.

Öffnung

Beim „Fest“ ist das Festivalgelände am Freitag ab 16.30 Uhr zugänglich.

Aber: Der Kinder- und Kulturbereich mit der Mobi-Spielaktion ist an diesem Tag bereits ab 15 Uhr geöffnet, der Zugang allerdings nur über den Eingang am Kühlen Krug möglich. Am Samstag gehen die Eingänge um 12 Uhr und am Sonntag um 9 Uhr auf.

Das Wetter

Der Prognose zufolge sind am Samstagmorgen großflächige, kräftige Regenschauer möglich. Sicherheitschef Markus Wiersch bittet Besucher, in diesem Fall dann Regencapes mitzubringen sowie auf festes Schuhwerk zu setzen.

Schon 20.000 Besucher bei Vor-Fest

Noch bis einschließlich Donnerstag, 19. Juli, läuft auf der Café-Bühne das Vor-Fest.

Bis einschließlich Dienstagabend lockte dieses 20.000 Besucher, bilanziert Cheforganisator Martin Wacker.

Eigenes Festival

„Das ist zu einem eigenen Festival geworden“, sagt er. Hinzu kommen 14.000 Besucher bei den India Summer Days. Diese fanden am Samstag und Sonntag in dem Areal bei der „Fest“-Kulturbühne statt.

Am Dienstagabend setzte exakt zu Konzertbeginn von „Labana“ Stark–regen auf dem Festivalgelände ein. An diesem Abend seien insgesamt 6.000 Besucher an der Café-Bühne gewesen – und das Sicherheitsteam um Markus Wiersch setzte das Konzept für solche Szenarien um.

Bergwacht am Mount Klotz

Das Deutsche Rote Kreuz wird bei Einsätzen in etwas schwerer zugänglichem Gelände von zwölf Kräften der Bergwacht unterstützt. Für Notfälle im See ist die DLRG vor Ort.

BNN-Tower

Die BNN begleiten das Geschehen bei "Das Fest“ intensiv online und im Printprodukt. Eine bedeutende Rolle in der Berichterstattung spielt erneut der BNN-Tower, der sich zum zweiten Mal auf dem Hügel am östlichen Ufer des Ruderbootsees erhebt.

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Der BNN-Tower wächst acht Meter in die Höhe. Foto: jodo

So können sich Besucher auf den beiden LED-Flächen über das aktuelle Programm auf der Haupt-, Feld- und Kulturbühne informieren, aber auch die Aktionen im Kinderbereich sowie im Sportpark werden thematisiert.

WLAN

Rund um den Turm kann jeder Besucher KA-WLAN nutzen – wie überall in Karlsruhe kostenlos. Zudem werden auf dem Tower die Social-Media-Aktivitäten der BNN wie etwa auf Facebook und redaktionelle Beiträge wie Kurzkritiken ausgespielt.

#dasfestselfie

Auch in diesem Jahr wird es die Selfie-Aktion auf Instagram geben: Mit dem Smartphone können Besucher Fotos von sich machen und unter #dasfestselfie posten.

Das BNN-Team wählt die schönsten Beiträge aus und veröffentlicht sie auf den LED-Wänden. Der Tower bietet sich durch seine Größe – über acht Meter – zudem als Treffpunkt an.

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