Karlsruhe Früher elitär, heute für alle da Der älteste Club in Karlsruhe wird 50 Jahre alt Künstlich erzeugte Schlangen gibt es beim Topsy nicht. "Wenn die Leute auf dem Bürgersteig anstehen, ist es wirklich voll", sagt Tina Casal. 31. Okt. 2019 | 05:30 Uhr 07. Aug. 2020 Rechte am Artikel erwerben 31. Okt. 2019 | 05:30 Uhr 07. Aug. 2020 Früher elitär, heute für alle da: Künstlich erzeugte Schlangen gibt es beim Topsy nicht. "Wenn die Leute auf dem Bürgersteig anstehen, ist es wirklich voll", sagt Tina Casal. Foto: Christina Fischer Corona-Cluster: Die Ermittlungen zu der Nacht auf dem 3. Juli, in der sich zahlreiche Gäste des Topsy Turvy mit dem Coronavirus infizierten, sind noch nicht abgeschlossen. Foto: Christina Fischer Die Vorrichtung ist noch immer zu sehen, wenn auch längst außer Funktion: Hier mussten die exklusiven Gäste des Topsys vor einigen Jahren noch ihren Schlüssel einstecken. Der Türsteher hinter dem Bullauge kontrollierte zusätzlich, ob Zutritt zum Club gewährt wurde. Foto: cf Der U-Boot-Look des Topsys hat sich seit den 50ern kaum verändert. Das Topsy wurde von dem Bildhauer und Innenarchitekt Prof. David Lauer aus einer Wäscherei umgebaut und war in seiner Anfangszeit ein Treffpunkt für viele Künstler. Foto: cf Volker Hasch ist seit 2007 Inhaber des Topsys und hat es seither Stück für Stück zu seinen Ursprüngen zurückgeführt. Gemeinsam mit Tina Casal ist er an fast jedem Abend da, an dem das Topsy Turvy seine Tür öffnet. Foto: cf Blick von der Tanzläche in die "kleine Bar". Dort sitzt meist noch der "harte Kern" beisammen, wenn die Musik längst aus und das Licht an ist. Foto: cf Der sogenannte "VIP"-Bereich war früher mit einer niedrigen Mauer abgetrennt. Die musste aus Gründen des Unfallschutzes entfernt werden. Ansonsten ist alles "ganz beim Alten". Foto: cf In das kleine Séparée ziehen sich besonders gerne Liebespaare zurück, wissen Volker Hasch und Tina Casal. Im Topsy haben sich über die Jahre einige Paare gefunden. Foto: cf Das Topsy Turvy bei Tageslicht: Die bunten Kacheln und die runden Fenster stechen schon aus der Ferne ins Auge. Foto: Christina Fischer
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