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Hohes Risiko

Die U-Haft ist am gefährlichsten: Suizid-Prävention hinter Gittern

Zwölf Gefangene haben sich 2022 in einem Gefängnis im Land das Leben genommen. Zwölf zu viel, sagt die Suizid-Präventionsbeuaftrage des Landes. Ein Screening bei Haftantritt soll gefährdete Personen erkennen.

Einsam und ohne Perspektive: Gerade die ersten Tage in einer Gefängniszelle der Untersuchungshaft (Symbolbild) bringen Menschen psychisch an den Rand. Jeder Häftling wird deshalb einem speziellen Suizid-Screening unterzogen, um die Gefahr frühzeitig zu erkennen.
Gerade die ersten Tage in einer Gefängniszelle bringen Menschen psychisch an den Rand. Jeder Häftling wird deshalb einem Suizid-Screening unterzogen, um die Gefahr frühzeitig zu erkennen (Symbolbild). Foto: Hauke-Christian Dittrich/dpa

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