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Sterbebegleitung in der Pandemie

Warum Ettlingens Hospizhelfer während Corona öfter mal Pause hatten

Besuche im Heim und in Krankenhäusern waren für Sterbebegleiter auch während Corona möglich. Angehörige Schwerstkranker baten aber seltener um Hilfe zuhause. Und das hat Gründe.

ARCHIV - Schwester Pauline hält im Hospiz in Stuttgart die Hand einer todkranken Bewohnerin (Archivfoto vom 03.06.2009). Wenn die Sterbebegleitung zu einer neuen Einnahmequelle wird, geht die Menschlichkeit verloren. Das sagt Pia Haas-Unmüßig vom Diakonischen Werk Baden der Nachrichtenagentur dpa in einem dpa-Gespräch vom 30.07.2011. Foto: Norbert Försterling dpa/lsw (zu dpa-Gespräch: «Hospizhelfer warnen vor Ökonomisierung des Sterbens» vom 30.07.2011) +++ dpa-Bildfunk +++
Nur mal eine Hand halten: Die Begleitung sterbender Menschen ist eine Herausforderung für das Team des Ettlinger Hospizdienstes. Foto: Norbert Försterling picture alliance / dpa

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