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Langer Stau

Hybrid-Auto brennt auf der A5 bei Ettlingen aus

Aus noch ungeklärter Ursache hat ein Hybrid-Fahrzeug auf der A5 bei Ettlingen am Dienstagvormittag Feuer gefangen. Es brannte komplett aus. Auf der Autobahn bildete sich ein Stau von mehr als zehn Kilometern Länge.

Komplett ausgebrannt: das Hybridauto auf der A5 bei Ettlingen. Der Standstreifen und die rechte Fahrspur wurden gesperrt.
Komplett ausgebrannt: das Hybridauto auf der A5 bei Ettlingen. Der Standstreifen und die rechte Fahrspur wurden gesperrt. Foto: Markus Rott/Einsatz-Report24

Während der Fahrt hat ein Hybrid-Fahrzeug auf der A5 bei Ettlingen Feuer gefangen und ist im Anschluss komplett ausgebrannt.

Nach Angaben des Polizeipräsidiums Karlsruhe war die Fahrerin des Autos gegen 11.35 Uhr auf der A5 zwischen der Anschlussstelle Karlsruhe-Süd und Rastatt-Nord in Fahrtrichtung Süden unterwegs, als sie eine Rauchentwicklung an ihrem Fahrzeug feststellte.

Sie stellte ihr Auto daraufhin auf dem Standstreifen ab und stieg aus. Dann ging offenbar alles ganz schnell. Kurz darauf ging das Fahrzeug nämlich in Flammen auf brannte völlig aus.

Hybrid-Auto brennt auf der A5: Stau von elf Kilometern in Fahrtrichtung Rastatt

Die Frau blieb nach Polizeiangaben unverletzt. Die rechte Fahrspur Richtung Süden sowie der Standstreifen wurden gesperrt. Der Verkehr wurde um die Absperrung herumgeführt.

Es bildete sich ein längerer Stau, gegen 13.30 Uhr hatte er nach Polizeiangaben eine Länge von circa elf Kilometern. Warum das Fahrzeug Feuer gefangen hat, ist noch unklar.

Möglich sei ein technischer Defekt, heißt es von der Polizei. Wie hoch der Sachschaden an dem ausgebrannten Fahrzeug ist, ist derzeit noch unklar.

Hybrid-Auto brannte am Samstag in Karlsruhe

Erst am vergangenen Samstag war in der Tiefgarage eines mehrstöckigen Geschäftsgebäudes in Karlsruhe-Durlach ein Hybrid-Fahrzeug in Flammen aufgegangen und ausgebrannt.

Der Sachschaden belief sich dabei auf rund 500.000 Euro. Da der Wagen wegen der verbauten Batterie zunächst nicht vollständig gelöscht werden konnte, wurde das Fahrzeug von der Feuerwehr und einem Abschleppunternehmen aus der Tiefgarage auf einen speziellen Havarieplatz gebracht.

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