„Der Vorsprung, den die Kandidaten Christian Stalf und Sebastian Haag haben, ist zu groß“, teilte Seifert den BNN mit. Ihn aufzuholen, sei kaum machbar.
Seifert erreichte bei der Wahl am vergangenen Sonntag 15,2 Prozent, rund 20 Prozent weniger als das Spitzenduo. Damit ist er nach Andreas Fauth-van Dyk (parteilos) und Marc-Yaron Popper (FDP) bereits der dritte Kandidat, der bei der Neuwahl am 29. Mai nicht mehr antritt.
Eine direkte Wahlempfehlung wollte Seifert nicht aussprechen. Nur so viel: „Bezüglich meiner Wahlkampfziele sehe ich die größte Schnittmenge mit dem Kandidaten Haag.“