Graffiti-Ausstellung „ExpoStation“ in der Karlsruher Nordstadt
Einen Monat lang bespielen rund 90 Sprayer und Street-Art-Künstler das C-Areal in der Nordstadt als Kunstfläche. Im Nachhinein wird das gesamte Gelände abgerissen.
„ExpoStation bedeutet: Expo – für Exposition im Kontext von Ausstellung und Darstellung.
Station – für Haltestelle als auch als Momentaufnahme in einem fortwährenden Prozess.
Foto: Tanja Mori Monteiro
Astronauten sind ein häufiges Motiv der Ausstellung.
Foto: Tanja Mori Monteiro
„Style Writing“ nennt man diese Art der Kunst.
Foto: Tanja Mori Monteiro
Nicht nur besprühte Wände, auch größere Installationen werden dem Publikum geboten.
Foto: Tanja Mori Monteiro
Auf dem Areal gibt es keine feste Route. Jeder kann auf eigene Faust losziehen und sich überraschen lassen, was er findet.
Foto: Tanja Mori Monteiro
Viele Werke mussten mithilfe einer Hebebühne angebracht werden.
Foto: Tanja Mori Monteiro
Künstler „Matriks“ sprüht nicht nur in Karlsruhe. Auch in München verziert er Wände.
Foto: Tanja Mori Monteiro
Diese Nachtszene ist über eine gesamte Hauswand angebracht.
Foto: Tanja Mori Monteiro
„Baske ToBeTrue“ hatte die Idee zur Expostation. Mehrere Tage lang sprüht er an seinem Bild an der Außenwand eines Supermarktes.
Foto: Tanja Mori Monteiro
Am Hauptgebäude findet sich dieser Astronaut.
Foto: Tanja Mori Monteiro
Bildmotive werden auch mit „Style Writings“ gemischt.
Foto: Tanja Mori Monteiro
Die Ausstellung im Innenbereich ist von mittwochs bis sonntags geöffnet.
Foto: Tanja Mori Monteiro
Werke von über neunzig Künstler und Künstlerinnen sind Indoor und vor allem Outdoor zu besichtigen.
Foto: Tanja Mori Monteiro
Auch der NCO-Club hat an allen Seiten seines Gebäudes frische Farbe bekommen.
Foto: Tanja Mori Monteiro