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Corona-konformes Konzept

IKEA in Karlsruhe öffnet am 24. September

Am Donnerstag, 24. September 2020, wird IKEA sein deutschlandweit 54. Einrichtungshaus in Karlsruhe für Besucher und Kunden eröffnen - unter Einhaltung aller Corona-Hygienemaßnahmen.

Das Möbelhaus: Nicht nur die Fassaden des Ikea-Baus zwischen Durlacher Allee (links) und Gerwigstraße (rechts) sind weitgehend mit blauen und weißen Platten sowie großen Scheiben geschlossen. Innen läuft die Einrichtung auch der Musterzimmer auf Hochtouren.
Das Möbelhaus: Nicht nur die Fassaden des Ikea-Baus zwischen Durlacher Allee (links) und Gerwigstraße (rechts) sind weitgehend mit blauen und weißen Platten sowie großen Scheiben geschlossen. Innen läuft die Einrichtung auch der Musterzimmer auf Hochtouren. Foto: Sandbiller

Bei der langersehnten Eröffnung der IKEA-Filiale soll Sicherheit vor Schnelligkeit gehen, heißt es in einer Pressemitteilung von IKEA. Die Eröffnung soll einem Sicherheits- und Hygienekonzept folgen, das aktuell auch für die übrigen deutschen IKEA-Einrichtungshäuser gilt.

Digitale Elemente bei der Eröffnung

Damit der Besucheransturm zur Eröffnung nicht zu groß gerät, soll es Informationen und praktische Tipps rund um das neue Einrichtungshaus auch online geben, so Einrichtungshauschef Tim Geitner.

Der Zutritt zum Einrichtungshaus werde außerdem so gesteuert, dass sich maximal eine Person pro 15 Quadratmeter Verkaufsfläche im Einrichtungshaus aufhalten kann. Das bedeutet bei einer Verkaufsfläche von 18.000 Quadratmetern, dass sich deutlich weniger als 1.000 Besucher gleichzeitig im Einrichtungshaus aufhalten dürfen. Auf diese Weise lasse sich ein Sicherheitsabstand von mindestens 1,5 Metern in allen Bereichen gewährleisten.

Auf der Baustelle wird bis zur Eröffnung noch an einigen Gewerken gearbeitet. „Aktuell stellen wir die Fassade und Außenanlagen fertig. Im Einrichtungshaus selbst werden unsere ,Musterzimmer‘ eingerichtet und die Verkaufsregale nach und nach gefüllt“, berichtet Geitner.

Haltestelle „Weinweg“ nur einen Steinwurf vom Eingang

Nachhaltigkeit spiele eine große Rolle am citynahen Standort an der Durlacher Allee. „Wir rechnen damit, dass rund 15 Prozent der Besucher zu Fuß, mit dem Rad oder öffentlichen Verkehrsmitteln zu uns kommen“, sagt der Einrichtungshauschef. Dabei setze man auf ein Liefer- und Mobilitätskonzept mit Lastenfahrrädern und Lademöglichkeiten für E-Bikes und E-Autos. Die Haltestelle „Weinweg“ mit je zwei Straßenbahn- und S-Bahnlinien liegt unweit des Eingangs. Zudem ist der Standort an das öffentliche Radwegenetz angebunden.

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