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Humboldt-Professur

Auch das KIT ist erfolgreich: Hoch dotierter Forschungspreis geht fünf Mal nach Baden-Württemberg

Das Karlsruher Institut für Technologie kann sich über eine Humboldt-Professur freuen. Der Elementarteilchenphysiker Markus Klute erhält mit der Professur bis zu fünf Millionen Euro für Forschungsvorhaben.

Markus Klute is an Associate Professor in MIT's Department of Physics, seen here on MIT's campus on Wed., June 14, 2017. Klutes research interest is particle physics at the energy frontier including particle collection and data analysis.
Mit dem Teilchenphysiker Markus Klute geht eine der Humboldt-Professuren an das KIT. Foto: M. Scott Brauer

Für Forschungsvorhaben in Karlsruhe, Tübingen und Heidelberg erhalten fünf Wissenschaftler die mit bis zu fünf Millionen Euro dotierten Alexander-von-Humboldt-Professuren. Das teilte die Humboldt-Stiftung am Montag mit.

Überreicht werden die Auszeichnungen von Bildungsministerin Bettina Stark-Watzinger (FDP) und dem Präsidenten der Humboldt-Stiftung, Hans-Christian Pape, am 12. Mai in Berlin.

Gleich zwei Professuren gehen an Heidelberg mit Francisco Moreno-Fernández (Linguistik) und Joacim Rocklöv (Epidemiologie und Public Health). Zweimal dabei ist ebenso Tübingen mit Kou Murayama (Psychologie) und Peter Dayan (Theoretische Neurowissenschaft).

Geehrt wird außerdem Markus Klute (Elementarteilchenphysik) vom Karlsruher Institut für Technologie (KIT).

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