Fleißige Bienchen: Mit der Widerstandsfähigkeit des Planeten befasst sich die Show „Resilience“ der Gruppe Atelier v3.
Foto: Tina Givoni
Neue Effekte: Erstmals strahlen wie hier bei „Resilience“ Strahler aus dem Schloss selbst heraus.
Foto: Tina Givoni
Spiel mit der Architektur: Von Detlef Heusinger stammt das Werk „Ode. Im Lauf der Zeit“.
Foto: Tina Givoni
Das Motto: In diesem Jahr dreht sich alles um „Music4Life“. Entschieden hat das ZKM-Chef Peter Weibel.
Foto: Tina Givoni
Wer ist dabei: Die Schlosslichtspiele kosten keinen Eintritt. Wer möchte, kann aber an den Getränkeständen ein Unterstützer-Bändchen zum Preis von fünf Euro kaufen.
Foto: Tina Givoni
Spot an: Die Beamer entsprechen nach Angaben der Karlsruhe Marketing und Event GmbH modernster Technik und sind energiesparend.
Foto: Tina Givoni
Das Schloss als Jukebox: Maxin10sity kombiniert in „Generations“ Musik und Kunst.
Foto: Tina Givoni
Disco-Atmosphäre: Bei "Generations“ von Maxin10sity erfassen die Lichtkegel auch die Zuschauer.
Foto: Tina Givoni
Die Arche Noah: ZKM-Chef Peter Weibel überschreibt seine Show mit „Wir Menschen sind Fische im Exil“.
Foto: Tanja Stark
Neue Ansicht: Peter Weibel verwandelt das Schloss in eine Parkgarage.
Foto: Tanja Stark
Farbenfroh: Im Zuge des Light Festivals wird der Marktplatz illuminiert. 2021 und damit vor der Energiekrise wurden zahlreiche weitere Plätze so in Szene gesetzt.
Foto: Tina Givoni
Speis und Trank: Anders als 2021, gibt es dieses Jahr wieder Essens- und Getränkestände am Schloss. Vom 9. bis 11. September ist zudem eine Foodtruck Convention geplant.
Foto: Tina Givoni
Der Platz füllt sich: Bei Einbruch der Dunkelheit ist Showbeginn.
Foto: Tina Givoni
Der frühe Vogel: Schon um kurz nach 18 Uhr sichern sich einige einen guten Platz im Grün.
Foto: Tina Givoni
Erinnerung an Geschichte: „Reframing the Structeres“ von Leonie Oridt ist eine Liebeserklärung an Karlsruhe als Ort der ersten in Deutschland empfangenen E-Mail.
Foto: Tina Givoni
Werbung am Wegesrand: Diese Litfaßsäule steht in der Kaiserstraße.
Foto: Tina Givoni
Musik liegt in der Luft: Die Show „Synthetic Sonnets“ stammt von Antonin Krizanic.
Foto: Tina Givoni
Kunst im öffentlichen Raum: Unter der Überschrift „Media Art is here“ gibt es in der Stadt Installationen zu sehen. Hier das Werk „Streamers – A Covid Sculpture“ von Benoît Maubrey auf dem Friedrichsplatz.
Foto: TIna Givoni