Autokorso von Kritikern der Corona-Maßnahmen von Rheinstetten nach Karlsruhe
Am Sonntag demonstrieren Kritiker der Corona-Politik mit einem Autokorso in Rheinstetten und Karlsruhe. Hunderte Autos sammeln sich an der Messe, um gemeinsam zum Bundesverfassungsgericht zu fahren.
Deutliche Worte: Mit einem Aufkleber „Ich lasse mich nicht verarschen“ fährt diese Teilnehmerin durch den Korso.
Foto: Rake Hora/BNN
Mit wehenden Fahnen macht der Autofahrer seinem Ärger Luft.
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Dicht an dicht fahren die Autos von Rheinstetten nach Karlsruhe.
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Am Bundesverfassungsgericht ist Endstation.
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Der Autokorso verstopft die Straßen in der Innenstadt.
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In Verbänden von je 50 Fahrzeugen haben sich die Demonstranten an der Karlsruher Messe zur Abfahrt Richtung Bundesverfassungsgericht aufgestellt.
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Zahlreiche Ordner werden benötigt, um die große Anzahl der Fahrzeuge gemeinsam und sicher zum Bundesverfassungsgericht zu bringen. Im Internet haben sich die Demonstranten zuvor abgesprochen, die Aufstellung wurde am Wochenende bereits geübt.
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„Wehret den Anfängen“: Manche Kritiker der Corona-Maßnahmen fürchten, Deutschland entwickle sich zur Diktatur.
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Mit Deutschlandfähnchen und Warnweste: Die Demonstranten wollen Corona-bedingte Einschränkungen der Grundrechte nicht länger hinnehmen.
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