Das Karlsruher Sonnenbad hat wegen der Energiekrise in diesem Jahr nur noch bis zum 9. Oktober geöffnet. Hallenbäder werden in Karlsruhe dagegen vorerst nicht geschlossen.
„Wir haben in den vergangenen Jahren viel Geld in die Bäder investiert und wollen sie nicht schließen, sondern so lange wie möglich betreiben“, betonte Bäderchef Oliver Sternagel bei einer außerordentlichen Sitzung des Bäderausschusses.
Ein Grund für das Festhalten an den Bädern sei neben der Sicherstellung des Schulschwimmens auch die Verantwortung für 120 Beschäftigte.