Die „Caviar Connection“ im Europarat: Spur führt zum Karlsruher Axel E. Fischer
Seit vielen Jahren schon versucht Aserbaidschan Einfluss auf westliche Politiker zu nehmen. Mit Geld und Geschenken soll Kritik an Menschenrechtsverletzungen oder Wahlfälschungen verhindert werden. Bei Ermittlungen gegen Politiker von CDU und CSU führte auch eine Spur zum Karlsruher Abgeordneten Axel E. Fischer.
Geld für ein positives Image: Der autoritär regierende Staatspräsident von Aserbaidschan, Ilham Alijew, sorgt sich um den Ruf seines Landes.
Foto: Rainer Jensen picture alliance / dpa
Eduard Lintner hat schon seit langem ein großes Herz für die Südkaukasus-Region im Allgemeinen und Aserbaidschan im Besonderen.
Als Mitglied im Auswärtigen Ausschuss des Bundestags war der frühere CSU-Abgeordnete, der von 1976 bis 2009 den unterfränkischen Wahlkreis Bad Kissingen im Deutschen Bundestag vertrat, Berichterstatter für die Ex-Sowjetstaaten im Südkaukasus und pflegte enge Kontakte zu Georgien, Aserbaidschan und Armenien.
Auf sein Betreiben verabschiedete der Bundestag 2009 auch die Resolution mit dem Titel „Sicherheit, Stabilität und Demokratie im Südkaukasus fördern“, in der sich Deutschland für enge Beziehungen zu diesen Ländern aussprach.
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