Am Donnerstag wird in Karlsruhe das erste dm-Corona-Schnelltestzentrum beim dm-Markt im Durlach-Center eröffnet.
Mit dabei sind Oberbürgermeister Frank Mentrup (SPD) und Christoph Werner, Vorsitzender der dm-Geschäftsführung, sowie Christian Harms, als dm-Geschäftsführer verantwortlich für das Ressort Mitarbeiter und das Projekt „Testzentren“.
Am Mittwoch hatte der Konzern in Anwesenheit von Tübingens OB Boris Palmer (Grüne) das erste dm-Schnelltestzentrum in Tübingen eröffnet.
Das weitere Vorgehen beim Projekt erläutert dm-Geschäftsführer Christian Harms: „Wir planen bis Ende April 500 Test-Zentren bundesweit zu eröffnen. Seit unserem ersten Test in Karlsruhe am 4. März, bei dem sich Sozialminister Manne Lucha und der Chef der Staatskanzlei Baden-Württemberg, Florian Stegmann, über das Projekt informierten, haben wir mit den Behörden in vielen Bundesländern erfolgreich Gespräche geführt.“ Geplant sind insgesamt mehr als 1.000 Schnelltest-Zentren bundesweit.
dm-Chef Werner über das Konzept des Corona-Schnelltestzentrums
Jüngst hatte dm-Chef Christoph Werner über das geplante Konzept den BNN mitgeteilt: „In unserem Konzept ist veranlagt, dass ein Termin über dm.de sowie die Mein dm-App vereinbart werden kann. In den Schnelltest-Zentren wird dann mittels eines Point-of-Care-Antigen-Schnelltests die Testung von geschulten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie Fachkräften durchgeführt. Das Ergebnis erhält man dann zunächst ausgedruckt und im zweiten Schritt digital auf sein Smartphone. Zudem wird ein Zertifikat ausgestellt, das als Nachweis eines negativen Ergebnisses dient.“