Trotz halbjähriger Fristverlängerung hat der Ortsverein des Deutschen Roten Kreuzes (DRK) in Durlach noch immer keine neue Garage gefunden. Zum Jahresende könnten die Fahrzeuge auf der Straße landen. Für die 30 ehrenamtlichen Helfer würde das den Abschied vom Katastrophenschutz bedeuten. Denn die drei dafür vom Land zur Verfügung gestellten Mobile müssen in einem abschließbaren Gebäude geparkt werden.
Mittelfristig wären nach einem Rückzug des DRK Durlach und dem angekündigten Umzug des Arbeiter-Samariter-Bundes (ASB) in ein neues Rettungszentrum in der innerstädtischen Ritterstraße wohl keine Fahrzeuge des Katastrophenschutzes mehr im Osten Karlsruhes stationiert.