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Straße mit neuem Gesicht

Nur noch ein Fahrstreifen je Richtung in der westlichen Kriegsstraße

Der Westteil der Kriegsstraße zwischen der Kreuzung mit der Reinhold-Frank-Straße und der Moningerstraße hat sein Gesicht verändert. Wo Autofahrern bislang zwei Fahrspuren je Richtung zur Verfügung standen, gibt es nun nur noch eine.

Neue Verkehrsführung: In der Kriegsstraße westlich der Kreuzung mit der Reinhold-Frank-Straße steht nur noch ein Fahrstreifen je Fahrtrichtung zur Verfügung.
In der Kriegsstraße westlich der Kreuzung mit der Reinhold-Frank-Straße steht nur noch ein Fahrstreifen je Fahrtrichtung zur Verfügung. Foto: Jörg Donecker

Aus zwei mach’ eins: In der westlichen Kriegsstraße, jenseits der Kreuzung mit der Reinhold-Frank-Straße, muss der Autoverkehr seit kurzem mit je einer Fahrspur Richtung Osten und Westen Vorlieb nehmen.

Frische Fahrbahnmarkierungen signalisieren die neue Verkehrsführung; inmitten der beiden Richtungsspuren erstreckt sich eine breite Sperrfläche. Querende Fußgänger und Fahrradfahrer können neu eingerichtete Verkehrsinseln zum gefahrlosen Passieren der Kriegsstraße nutzen – etwa in Höhe der Lessingstraße sowie nahe der Brücke bei der Steinhäuser Straße.

Auch querender und wendender Autoverkehr hat mit der neuen Organisation des dortigen Straßenraums zusätzlichen Spielraum beim Einfädeln in die Kriegsstraße.

Ähnliche Situation bereits im östlichen Teil wegen Kombilösung

Die Reduzierung der beiden Fahrtrichtungen auf jeweils nur noch einen Streifen im fraglichen Abschnitt korrespondiert mit der Umgestaltung der Kriegsstraße weiter östlich.

Die einstige Stadtautobahn hat dort infolge des Stadtumbaus per Kombilösung bereits deutlich ihr Gesicht verändert.

Der Durchgangs-Autoverkehr fließt dort im Tunnel, oberirdisch verkehren in Zukunft die Bahnen. Flankiert werden die begrünten Gleise von nur noch einer Auto-Fahrspur je Richtung – entsprechend der neuen Situation jenseits der Kreuzung mit der Reinhold-Frank-Straße.

Das schafft allenthalben mehr Aufenthalts-Qualität für Fußgänger und mehr Sicherheit für die wachsende Zahl der Fahrradfahrer.

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