Kamuna 2022: Das waren die Highlights der 23. Karlsruher Museumsnacht
Bei der Karlsruher Museumsnacht zählte der Veranstalter knapp 19.000 Besuche. Vor und in den Museen war viel los. Es ging um „Geschichten hinter den Dingen“.
Sommerzeit heißt in Karlsruhe „Kamuna“. Am vergangenen Samstagabend öffneten 14 Museen, Archive und Bibliotheken ihre Türen.
Foto: Felix Doll
Markgraf Karl Wilhelm mischt sich im Thronsaal unter die Museumsbesucher. Er erzählt Anekdoten zu seiner Verwandtschaft.
Foto: Felix Doll
Beim Sonnenuntergang erstrahlte das Karlsruher Schloss in den schönsten Farben.
Foto: Karoline Scharfe
Auch im oberen Stockwerk des Karlsruher Schlosses warteten „Kamuna“-Besucher. Sie wollten auf den Turm hinauf.
Foto: Felix Doll
Die Aquarien und Terrarien im Naturkundemuseum schauten sich Besucher ganz genau an.
Foto: Felix Doll
Auch das Quallenaquarium im Naturkundemuseum war bei den „Kamuna“-Besuchern beliebt. Immer wieder standen Leute davor.
Foto: Felix Doll
In der Städtischen Galerie schauten sich bei der „Kamuna“ 2022 noch kurz vor 24 Uhr viele Besucher die abstrakten Bilder und Installationen an.
Foto: Felix Doll
Kurz vor 24 Uhr war im Zentrum für Kunst und Medien noch viel los. Museumsmitarbeiter erzählten den Besuchern Geschichten.
Foto: Felix Doll
