Skip to main content

Fremdfirmen statt eigene Putztrupps

Karlsruhe will durch Stellenabbau bei der Gebäudereinigung Geld sparen

Die Stadt Karlsruhe will Geld sparen und Stellen bei der Gebäudereinigung abbauen. Das gefällt nicht allen Parteien im Gemeinderat. Es geht um Qualität. Und um Respekt.

Die Löhne steigen: Immer wieder haben Gewerkschaft und Beschäftigte mehr Geld für die Reinigungsbranche eingefordert. Jetzt gibt es ein deutliches Lohn-Plus. Davon profitieren in Baden-Baden 240 Gebäudereiniger. Bundesweit arbeiten in der größten deutschen Handwerkssparte rund 700.000 Beschäftigte.
Externe Reinigungskräfte kosten die Stadt Karlsruhe weniger Geld als eigene Angestellte. Foto: Jens Büttner/dpa

Kostenlos weiterlesen

Registrieren Sie sich mit Ihrer E-Mail-Adresse, um alle Artikel auf bnn.de 7 Tage lang kostenlos zu lesen. Sie gehen damit kein Risiko ein. Denn die Registrierung geht auf keinen Fall in ein Abo über – versprochen!

Bei der Nutzung unseres Angebots gelten unsere AGB und die Widerrufsbelehrung. Informationen zur Verarbeitung personenbezogener Daten finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.

Die BNN sind berechtigt, Ihre E-Mail-Adresse zur Information über eigene und ähnliche Produkte (wie BNN+, ePaper oder Zeitung) zu nutzen. Sie können der Verwendung jederzeit hier widersprechen, ohne dass hierfür andere als die Übermittlungskosten nach den Basistarifen entstehen.
nach oben Zurück zum Seitenanfang