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Ausnahmegenehmigung erteilt

Karlsruher Mini-Weihnachtsmarkt darf sonntags öffnen

Verschlossene Buden auf dem Mini-Weihnachtsmarkt und lange Warteschlangen bei Glühwein-to-go-Ausschänken der benachbarten Gastronomie haben am Ersten Advent in Karlsruhe für Unverständnis bei den Bürgern gesorgt. An den nächsten drei Sonntag soll es anders werden. Dann dürfen fast alle Schausteller öffnen.

Karlsruhe präsentiert sich strahlend: Große Teile des Mini-Weihnachtsmarktes dürfen jetzt doch auch an den Adventssonntagen öffnen.
Karlsruhe präsentiert sich strahlend: Große Teile des Mini-Weihnachtsmarktes dürfen jetzt doch auch an den Adventssonntagen öffnen. Foto: Jörg Donecker

Der Karlsruher Mini-Weihnachtsmarkt ist nun doch auch an den Advents-Sonntagen geöffnet. Dies teilt die Vorsitzende der Schausteller, Susanne Filder, mit.

Die Stadt und das im Landratsamt angesiedelte Gesundheitsamt erteilten am Dienstag eine entsprechende Ausnahmegenehmigung. Weil diese zuvor nicht vorlag, waren die Buden am Ersten Advent zu geblieben. Bei Bürgern stieß das auf Unverständnis.

Weil es sich nicht um einen klassischen Christkindlesmarkt handelt, ist für den Verkauf am Sonntag eine eigene Erlaubnis nötig. Diese wurde jetzt für alle Essens- und Getränkestände erteilt. Auch gebrannte Mandeln und Lebkuchenherzen dürfen zwischen 12 und 19 Uhr verkauft werden.

Zu bleiben müssen jedoch die Stände, die Wollsocken, Erzgebirge-Kunst und Modeschmuck anbieten. Alle 21 Buden sind montags bis samstags von 11 bis 20 Uhr auf.

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