Skip to main content

Lösten künstliche Hormone Brustkrebs aus?

Karlsruherin bekam trotz Pillen-Thrombose erneut hormonelle Verhütung verschrieben

Eine Grafikdesignerin aus Karlsruhe nimmt die Pille, erleidet eine tiefe Venenthrombose und setzt das Medikament sofort ab. Trotzdem wird ihr danach immer wieder hormonelle Verhütung empfohlen. Die dann eingesetzten Hormonspiralen macht die Frau für ihre spätere Brustkrebserkrankung verantwortlich.

Die Mutter hat mit der Pille schlechte Erfahrungen gemacht. Doch soll deswegen die Tochter nicht verhüten? Ein reelles Dilemma für eine Karlsruherin.
Die Mutter hat mit der Pille schlechte Erfahrungen gemacht. Doch soll deswegen die Tochter nicht verhüten? Ein reelles Dilemma für eine Karlsruherin. Foto: André Rösler

Kostenlos weiterlesen

Registrieren Sie sich mit Ihrer E-Mail-Adresse, um alle Artikel auf bnn.de 7 Tage lang kostenlos zu lesen. Sie gehen damit kein Risiko ein. Denn die Registrierung geht auf keinen Fall in ein Abo über – versprochen!

Bei der Nutzung unseres Angebots gelten unsere AGB und die Widerrufsbelehrung. Informationen zur Verarbeitung personenbezogener Daten finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.

Die BNN sind berechtigt, Ihre E-Mail-Adresse zur Information über eigene und ähnliche Produkte (wie BNN+, ePaper oder Zeitung) zu nutzen. Sie können der Verwendung jederzeit hier widersprechen, ohne dass hierfür andere als die Übermittlungskosten nach den Basistarifen entstehen.
nach oben Zurück zum Seitenanfang