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Stadt erlässt Standgebühren

Mini-Budenstadt in Karlsruher City: Schausteller kehren ab Montag zurück

Die Schausteller kehren in die Karlsruher City zurück: Bereits ab Montag, 10. Mai, öffnen auf mehreren Plätzen Imbisse. Das Angebot reicht von Churros über Langos bis hin zu Eis.

Gebrannte Mandeln liegen am 01.12.2017 in Nürnberg (Bayern) an einem Stand am Nürnberger Christkindlesmarkt zum Verkauf aus. Foto: Daniel Karmann/dpa ++ +++ dpa-Bildfunk +++
Klassiker der Kirmes: Weil Rummel derzeit nicht erlaubt sind, bauen die Schausteller stattdessen ihre Buden auf mehreren Plätzen in der City auf. Foto: Daniel Karmann

Insgesamt 16 Buden gibt es, die werktags von elf bis 20 Uhr und sonntags von zwölf bis 19 Uhr geöffnet sind. „Wir freuen uns sehr, dass wir rauskommen und Geld verdienen dürfen“, sagt die Vorsitzende der Karlsruher Schausteller, Susanne Filder.

Bereits im vergangenen Jahr gab es in der Innenstadt eine Mini-Budenstadt. Im Dezember schlossen die Betreiber ihre Stände in Anbetracht der hohen Corona-Zahlen, obwohl der Verkauf von Essen zum Mitnehmen erlaubt gewesen wäre.

Die Stadt erhebt keine Standgebühren, um die stark unter Druck geratene Branche zu unterstützen. Zuletzt wurden die beiden Karlsruher Frühjahrs-Messen abgesagt.

Von Langos bis Churros: breites Angebot in der Karlsruher Innenstadt

Vier Buden stehen ab Montag auf dem Marktplatz, dort gibt es den Glocken-Turm-Imbiss, Süßwaren, Langos und Crêpes. Sechs Stände werden am Friedrichsplatz aufgebaut, verkauft werden ebenfalls Crêpes sowie Eis, Langos, Mais, Flammkuchen und Baguette.

Außerdem gibt es einen klassischen Imbiss. Hinter der Postgalerie und am Kronenplatz werden nochmals Crêpes angeboten. Am Kirchplatz St. Stephan werden gebrannte Mandeln und in Fett gebackene Churros verkauft.

Anders als im Sommer 2020 will das Land keine Bude am Schlossplatz erlauben.

Im Durlacher Schlossgarten bietet bereits seit einigen Tagen Benjamin Lindig in der „Thüringer Box“ Würstchen an.

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