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Susanne Eisenmann will naturnahes Lernen stärken

Naturkundemuseum Karlsruhe als Keimzelle eines neuen Bildungsmodells

Viele Kinder, immer mehr Eltern und selbst Lehrer kennen sich nicht mehr aus mit Amsel und Drossel, Hirsch und Reh. Das will Kultusministerin Susanne Eisenmann wieder verbessern. Im zurzeit coronabedingt geschlossenen Naturkundemuseum verspricht die CDU-Spitzenkandidatin im Vorfeld der Landtagswahl im März, das Museum als Bildungsort außerhalb der Schule zu stärken.

Kultusministerin Dr. Susanne Eisenmann besucht am 12.01.2021 das Naturkundemuseum in Karlsruhe. Im Bild mit Direktor Prof. Dr. Norbert Lenz, Dipl.-Biol. (Photo by Thomas Niedermueller / www.niedermueller.de)
Vorbild Natur: Das Naturkundemuseum Karlsruhe mit Deutschlands größtem lebenden Korallenriff ist Keimzelle einer Initiative Karlsruher Wissenschaftler und Pädagogen zur Förderung der Artenkenntnis. Kultusministerin und CDU-Spitzenkandidatin Susanne Eisenmann hat das von Museumsdirektor Norbert Lenz geführte Haus besucht. Foto: Thomas Niedermüller

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