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KIT und Fraunhofer

Kretschmann und Bauer kommen zur Eröffnung der Karlsruher Forschungsfabrik

In der neuen Karlsruher Forschungsfabrik arbeiten Wissenschaftler des KIT und der Fraunhofer-Gesellschaft an neuartigen Lösungen für Elektrofahrzeuge und für die digitalisierte Industrie. Gleich drei Kabinettsmitglieder aus Stuttgart reisen zur Eröffnung an.

19.07.2021 Ministerin Bauer im KIT Campus Ost
Theresia Bauer (Grüne) schaute sich im Sommer 2021 schon einmal im Neubau der Karlsruher Forschungsfabrik um. Foto: Rake Hora /BNN

Der baden-württembergische Ministerpräsident Winfried Kretschmann und seine Noch-Wissenschaftsministerin Theresia Bauer (beide Grüne) statten dem Karlsruher Institut für Technologie (KIT) an diesem Montag, 28. März, gemeinsam einen Besuch ab: Sie kommen zur Eröffnung der Karlsruher Forschungsfabrik.

Auch Wirtschaftsministerin Nicole Hoffmeister-Kraut (CDU) ist angekündigt, denn in der neuen Erfinderwerkstatt geht es nach Angaben des KIT um die Frage: „Wie lassen sich in der Grundlagenforschung erarbeitete Lösungsansätze effizient und zielgerichtet in die industrielle Anwendung transferieren?“

Spezialisiert haben sich die Karlsruher Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler dabei auf drei Forschungsgebiete: Elektromobilität, Leichtbau und die digitalen Technologien der Industrie 4.0.

Als Kernthemen nennt das KIT beispielsweise leistungsfähige Batterien, die Produktion von Brennstoffzellen und Wasserstofftanks sowie durchgängige digitale Prozessketten und Künstliche Intelligenz (KI).

KIT und Fraunhofer arbeiten in Karlsruhe an Lösungen für die Industrie

In der neuen Forschungsfabrik arbeiten die Wissenschaftler der Karlsruher Exzellenz-Universität KIT gemeinsam mit Kollegen der Fraunhofer-Gesellschaft an Lösungen für die Industrie. Einen ersten Eindruck von der Ideen-Schmiede hat sich Ministerin Bauer schon einmal bei einer Visite des Neubaus im vergangenen Juli gemacht: Damals meinte sie, die Forschungsfabrik sei „ein idealer Ort“, um Zukunftsvisionen wahr werden zu lassen.

Im September will Bauer als Forschungsministerin aufhören – weil sie in Heidelberg als Oberbürgermeisterin kandidiert.

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