
Wo werden neue Radwege gebaut? Welche Trends gibt es in den Fahrradläden? Und warum geht es bei den geplanten Radschnellwegen von Rastatt und Ettlingen nach Karlsruhe eigentlich nur schleppend voran?
Über aktuelle Themen und Aufreger zum Thema Radfahren berichtet unsere Redaktion regelmäßig. Außerdem werden diese Berichte im Radreporter-Newsletter gebündelt und per E-Mail kostenfrei an alle Newsletter-Abonnenten verschickt.
Anmeldung kostenfrei möglich
An diesem Donnerstag beginnt bereits die vierte Saison des Newsletters. Wie in den vergangenen drei Jahren verschickt das Radreporter-Team der BNN von Anfang März bis Ende September alle zwei Wochen eine E-Mail mit spannenden Neuigkeiten zum Thema Radfahren. Infos, Artikel und Anmeldung gibt es im Internet unter bnn.de/thema/radreporter
Die meisten Berichte kommen auch in diesem Jahr vom Radreporter-Trio Kirsten Etzold, Holger Keller und Ekart Kinkel aus Karlsruhe. Zudem wirft wie im vergangenen Jahr Redaktionsleiter Holger Siebnich von den mittelbadischen Ausgaben einen Blick auf die Entwicklungen des Radverkehrs zwischen Rastatt und Bühl.
Neu im Team ist Christina Zäpfel. Die Leiterin der Lokalredaktion der Bruchsaler Rundschau ist ebenfalls passionierte Radfahrerin und hat den Radverkehr im nördlichen Landkreis Karlsruhe im Blick.
ADFC präsentiert am 24. April Fahrradklima-Test
Ein erstes Aufregerthema ist in diesem Jahr mit Sicherheit wieder die Präsentation der Ergebnisse des ADFC-Fahrradklima-Tests. Was bei der jüngsten Abfrage Ende 2022 gemeldet worden ist, wird am 24. April bekannt gegeben.
Karlsruhe will seinen Titel als fahrradfreundlichste Großstadt verteidigen, doch die Konkurrenten Freiburg und Münster haben ebenfalls gute Chancen. Spannend ist auch, wie sich der Radverkehr in den größeren und kleineren Gemeinden am Oberrhein entwickelt hat.
Dass es rund um Karlsruhe noch viel Luft nach oben gibt, das hat das Radreporter-Team in den vergangenen drei Jahren immer wieder thematisiert.
Auch künftig wollen die Radverkehrsexperten aus den einzelnen Redaktionen die Finger in die Wunden legen und Missstände sowie Fehlplanungen aufgreifen. Aber sie berichten auch über neue Radwege, gute Ideen zum Ausbau der Radinfrastruktur und über aktuelle Trends in der Fahrradbranche.
Für Anregungen, Themenideen, gute Beispiele für den Ausbau des Radverkehrsnetzes oder konstruktive Kritik an den Beiträgen sind die Radreporter immer offen, am besten per E-Mail an radreporter@bnn.de.