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Nutzung ist freiwillig

Stadt Karlsruhe setzt für Kontaktermittlung in der Corona-Pandemie jetzt auf die Luca-App

Ob Turmbergterrasse in Durlach oder Rathaus am Karlsruher Marktplatz: An vielen Stellen in der Stadt können sich Bürger ab sofort mit der Luca-App registrieren.

Die App Luca auf einem Smartphone.
In Karlsruhe ist die Luca-App bereits im Einsatz, mit der Kontaktnachverfolgungen einfacher werden sollen. Foto: Axel Heimken/dpa/Symbolbild

Karlsruhe setzt auf die Luca-App. Wie die Stadt mitteilt, werden an öffentlichen Gebäuden QR-Codes angebracht, die Besucher bei ihrer Ankunft und beim Gehen abscannen können.

Durlach ist bereits sehr weit bei Nutzung von Luca

Bereits bei der jüngsten Gemeinderatssitzung bestand die Möglichkeit, sich freiwillig auf diese Weise zu registrieren. Inzwischen sind der Bürgersaal und alle Besprechungsräume im Rathaus mit QR-Codes versehen.

„Derzeit werden nach und nach alle Besprechungsräume stadtweit ausgestattet“, teilt das Presseamt mit. Gelungen sei dies bereits in Durlach.

Dort rüstete das Stadtamt alle in seiner Verwaltung stehenden Gebäude und Einrichtungen mit QR-Codes aus, dazu gehören unter anderem das Rathaus, die Karlsburg, die Kapellen auf dem Bergfriedhof und dem Friedhof Aue, die Turmbergterrasse und die Weiherhofhalle.

Auch das Markgrafen-Gymnasium Durlach wird mit seinem Schulgebäude an der Aktion teilnehmen.

Hinter der Luca-App steht ein System, das den sicheren Kontaktdatenaustausch zwischen Bürgern, Veranstaltern und Gesundheitsämtern ermöglichen soll.

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