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Unterbringung von queeren Jugendlichen

Männlich, weiblich, divers: Heimstiftung Karlsruhe geht bei der Jugendhilfe neue Wege

Wenn es zuhause nicht mehr geht, bringt der Staat Heranwachsende im Heim unter. Der respektvolle Umgang mit queeren Jugendlichen scheitert aber oft schon an einer Nasszelle. In Karlsruhe geht man jetzt neue Wege.

Eine Stellenanzeige mit den Abkürzungen m/w/d (männlich, weiblich, divers) ist auf einem Tablet zu sehen. Im Vordergrund liegen eine Tageszeitung und ein Stift. Die vor eineinhalb Jahren eingeführte dritte Geschlechtsbezeichnung für intersexuelle Menschen wird erneut zum Fall für das Bundesverfassungsgericht. Die Gesellschaft für Freiheitsrechte (GFF) klagt in Karlsruhe gegen einen Beschluss des Bundesgerichtshofs (BGH), den sie als diskriminierend empfindet. +++ dpa-Bildfunk +++
Gewohnter Anblick: In Stellenanzeige sind die Abkürzungen m/w/d für männlich, weiblich, divers inzwischen Alltag. Foto: Sven Hoppe/dpa

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