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Neun Vergehen bisher

20.000 Euro Schaden: Polizei sucht weiter den Eggensteiner Baumschänder

Der Eggensteiner Baumfrevler bleibt weiter unerkannt. Die Polizei hat keine Spur. Eine Videoüberwachung ausgeschlossen, weil zu aufwendig. Die Gemeinde will erst nach der Vegetationspause und je nach der Entwicklung der geschädigten Spitzahorne entscheiden, ob neue Exemplare gepflanzt werden – oder nicht.

Häuser, Straße, Bäume, rechts drei, bei denen der Mitteltrieb entfernt wurde.
Fast entlaubt: Die Spitzahornbäume an der Hauptstraße in Eggenstein gehen in die Vegetationspause. Die drei im Juni vom immer noch nicht gefassten Baumschänder bieten einen bedauernswerten Anblick. Ob dort neue Exemplare gepflanzt werden, bleibt mindestens bis ins nächste Frühjahr offen. Foto: Dietrich Hendel

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