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Freilaufende Hunde hetzen und reißen immer wieder Tiere

Immer wieder Angriffe auf Rehe im Karlsruher Norden: Jäger fürchten um das Wild

Den Waidmännern stößt es bitter auf: Wild wird Opfer von freilaufenden Hunden. Gerade jetzt in der Setzzeit ist das eine tödliche Gefahr für Kitze und deren Elterntiere. Ein Jäger aus Eggenstein-Leopoldshafen klärt auf.

Ein vier bis fünf Tage altes Rehkitz liegt zwischen Gräsern auf einem Feld. Mit Hilfe einer Drohne mit Wärmebildkamera wurde das Jungtier in der Nacht entdeckt. Zehntausende Rehkitze sterben Schätzungen zufolge jährlich durch Mähmaschinen. +++ dpa-Bildfunk +++
Ungeschützt: Wer ein Rehkitz so vorfindet, sollte sich bewusst sein, dass die Rehkuh oder auch Ricke meistens noch in der Nähe ist und nur darauf wartet, dass ein potentieller Angreifer wieder abzieht. Foto: Swen Pförtner/dpa

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