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Veterinäramt untersucht Fischsterben

Fischseuche in See in Linkenheim-Hochstetten: Was das Virus für den Menschen bedeutet

In Linkenheim-Hochstetten sind mehr als 40 Karpfen an einem Virus verendet. Wie es ins Wasser kam, ist unklar. Jetzt reagiert das Veterinäramt.

Die Aufnahme des Chemischen und Veterinäruntersuchungsamtes Stuttgart (CVUA) in Fellbach zeigt die verblutenden Kiemen eines Fisches, der mit der Koi-Herpes-Seuche befallen war (Foto vom August 2008). Das Virus tötet reihenweise Karpfen im Neckar und breitet sich immer mehr aus. Um die Seuche einzudämmen, hat das Regierunspräsidium Stuttgart mehrere Auflagen für Angler am Flussabschnitt "Mittlerer Neckar" erlassen. Foto: CVUA dpa/lsw (zu dpa/lsw "Karpfensterben im Neckar" vom 24.08.2008) +++ dpa-Bildfunk +++
Blutige Kiemen: Dieser Fisch ist an der Koi-Herpes-Seuche verendet. Die Krankheit befällt Karpfen und ist bei Ansteckung immer tödlich. Seit einigen Tagen grassiert das Virus am Rohrköpflesee in Linkenheim-Hochstetten. Foto: CVUA picture-alliance/ dpa

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