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Unglück am Alten Hafen

Tote Tiere beim Rhein-Hochwasser: „Vielen Leuten sind die Rehe einfach egal“

Für zwei Rehe im Hardtwald waren Spaziergänger, Radfahrer und Hundebesitzer am Rheindamm das Todesurteil. Die Wildtiere waren in Panik geraten und hatten Zuflucht im eiskalten Wasser gesucht. Zwar wurde das Gebiet von Polizei und Feuerwehr abgesperrt, einige Schaulustige gingen trotzdem nicht nach Hause.

Rehe laufen bei Tangermünde auf einem Damm im überfluteten Gelände, aufgenommen am Donnerstag (06.04.2006). Das Hochwasser der Elbe hat Äcker und Wiesen überschwemmt und die Tiere sind teilweise eingeschlossen. Am Pegel Tangermünde wurden am Donnerstag 7,16 Meter gemessen, am Mittwoch waren es noch 6,99 Meter. Normal sind 2,50 Meter. Foto:Peter Förster dpa/lah +++ dpa-Bildfunk +++
Rückzugsort: Rehe nutzen, wie auf dem Symbolbild zu sehen, Dämme bei Hochwasser zum Rasten. Eine Störung durch den Menschen kann dabei für sie tödlich sein. Foto: Peter Förster picture-alliance/ dpa

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