Das Tor für den KSC schoss Drittliga-Torschützenkönig Marvin Pourié per Foulelfmeter, den er auch selbst herausgeholt hatte. Der Gegentreffer fiel zuvor in der 55. Spielminute durch Jakub Yunis.
Trainer Alois Schwartz wechselte beim Aufsteiger insgesamt elf Spieler aus. Nur Verteidiger Christoph Kobald absolvierte für den KSC die gesamte Partie. Die angeschlagenen Martin Röser (Sprunggelenkblessur) und Marc Lorenz (Oberschenkelprobleme) fehlten weiterhin. Die nächsten Testspielgegner sind am Sonntag Bundesligist Werder Bremen und der österreichische Erstliga-Aufsteiger WSG Swarovski Tirol.
KSC in Halbzeit 1: Uphoff – Camoglu, Pisot, Kobald, Carlson – Djuricin, Fröde, Hanek, Choi – Fink, Sané.
KSC in Halbzeit 2: Gersbeck - Thiede, Gordon, Kobald, Roßbach - Stiefler, Groiß, Wanitzek, Möbius- Hofmann, Pourié .