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Ersatzgeschwächt nach Hessen

KSC vor Spiel in Darmstadt: Einsatz von Fröde fraglich

Beim KSC kann man nicht ganz aus den Vollen schöpfen. Damian Roßbach absolvierte am Mittwochvormittag noch seine Platz-Reha mit dem Physiotherapeuten. Sven Müller fällt ebenso aus. Lukas Fröde fehlte am Mittwoch krankgeschrieben. Ob er am Freitag auf dem Platz stehen kann, ist noch unklar.

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Rake HORA Foto: None

Für den Karlsruher SC steht am Freitagabend (18.30 Uhr) das erste von zwei Spielen im Oktober beim SV Darmstadt 98 an. Denn neben dem Zweitliga-Aufeinandertreffen wurden der KSC und Darmstadt auch im DFB-Pokal einander zugelost. Die Abendpartie findet am 29. Oktober ebenfalls ab 20.45 Uhr ebenfalls in Darmstadt statt.

Nicht nur im Pokal, sondern auch in der Liga ist alles möglich, betonen die Verantwortlichen des KSC stets.

So sucht der aktuelle Liga-16. Darmstadt zwar aktuell noch nach seiner Linie - nur einen Sieg und vier Unentschieden haben die Hessen auf dem Konto - auf die leichte Schulter dürfe der KSC das Freitagabendspiel jedoch nicht nehmen.

Alte Bekannte

Mit Florian Stritzel und Marvin Mehlem stehen im Kader von Trainer Dimitrios Grammozis zwei Ex-KSCler, die bei den Karlsruhern nicht oder kaum zum Zug kamen. 2017 war Mehlem nach Darmstadt gewechselt, Stritzel wechselte im selben Jahr, nachdem er nur in der Zweiten Mannschaft der Karlsruher spielte.

Beim KSC indes kann man nicht ganz aus den Vollen schöpfen. Damian Roßbach absolvierte am Mittwochvormittag noch seine Platz-Reha mit dem Physiotherapeuten. Sven Müller fällt ebenso aus.

Lukas Fröde fehlte am Mittwoch krankgeschrieben. Ob er am Freitag auf dem Platz stehen kann, ist noch unklar. Trainer Schwartz könnte ihn mit verschiedenen Varianten ersetzen.

Schwieriges Spiel

„Die Mannschaft hat sich gut präsentiert gegen Heidenheim. Nach drei Spielen ohne Niederlage fahren wir nach Darmstadt und wollen ein Ausrufezeichen setzen“, so Alois Schwartz, der einen harten Brocken in Darmstadt erwartet. „Wir wollen natürlich was holen und ein gutes Spiel machen und als kompakte Einheit alles abrufen“, sagt Philipp Hofmann: „Wir gehen mit offenem Visier da rein.“

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