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„Harter Brocken“

KSC will auch zweites Duell mit Hannover gewinnen

Am Samstagmittag (Anpfiff 13 Uhr) findet die zweite Auflage des Spiels Karlsruher SC gegen Hannover 96 statt. Die erste Partie Mitte August konnte der KSC dank der Tore von Lukas Grozurek und Marvin Wanitzek per Strafstoß für sich entscheiden und im DFB-Pokal eine Runde weiter kommen. So war die Pressekonferenz.

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Rake HORA Foto: None

12 557 Tickets hat der KSC verkauft, 500 gingen davon an Hannover. Trainer Alois Schwartz freute sich noch einmal über die Mannschaftsleistung im Spiel gegen Bochum.

Gier nach drei Punkten

Diese Leistung müsse man jede Woche abrufen und „ans Leistungslimit“ gehen, sagte Schwartz auf der Pressekonferenz. Hannover sei robust und tue sich auswärts leichter, warnte der Trainer. „Es wird ein harter Brocken auf uns zukommen.“

Der gesperrte Lukas Fröde und Lukas Grozurek werden fehlen. Alex Groiß könnte Fröde ersetzen, aber auch eine Systemumstellung komme in Frage.

„Wir bereiten uns vor wie auf jedes andere Spiel auch“, sagte Wanitzek. Der KSC wolle seine Stärken ausspielen und könne dann die drei Punkte hier behalten. Die „Gier nach drei Punkten“, müsse der KSC auf den Platz bringen.

"Verteidigen, Nadelstiche setzen, umschalten und Chancen kreieren lautet die Devise", sagte Wanitzek, der sich im Falle eines Elfers „den Ball schnappen“ will.

Aogo muss wohl passen

Jetzt sollen am Samstag im Karlsruher Wildpark ebenfalls ein Sieg und damit drei Punkte in der Liga herausspringen. Mit nur drei Siegen auf Platz zwölf stehend hinken die Gäste ihren Erwartungen weit hinterher.

Auch personell sieht es bei 96 nicht allzu gut aus. Dennis Aogo musste die Einheit der Hannoveraner am Mittwoch vorzeitig beenden - Achillessehnen-Probleme, so die Diagnose. Ob er gegen den KSC mitwirken kann, ist mehr als fraglich.

Florent Muslija ist fit, wünscht sich aber sicherlich eine erfolgreichere Rückkehr, als beim Pokalduell.

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