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Abschiedsparty gegen Halle

KSC will die Saison mit einem Sieg beenden

Eine große Abschiedsparty möchten die Profis des Karlsruher SC am Samstag mit ihren Fans im Karlsruher Wildparkstadion feiern. Beim letzten Drittliga-Spiel gegen den Halleschen FC soll nicht nur der Aufstieg des KSC in Liga zwei gebührend gefeiert werden, sondern am Besten auch ein Sieg her (Samstag, 13.30 Uhr).

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JOH_3951 Foto: None
Eine große Abschiedsparty möchten die Profis des Karlsruher SC am Samstag mit ihren Fans im Karlsruher Wildparkstadion feiern. Beim letzten Drittliga-Spiel gegen den Halleschen FC soll nicht nur der Aufstieg des KSC in Liga zwei gebührend gefeiert werden , sondern am Besten auch ein Sieg her (Samstag, 13.30 Uhr).

Für die Stimmung bei der Party wäre ein Sieg gegen Halle vorteilhaft - den Aufstieg kann den Badenern aber keiner mehr nehmen. Dennoch gilt: Ein Sieg soll zum Saisonabschluss her, um es danach richtig krachen zu lassen.

Toptorjäger

Gegner Halle hat nach Osnabrück die zweitwenigsten Gegentreffer der Dritten Liga kassiert. Für den Drittliga-Spieler der Saison, Marvin Pourié , also eine Herausforderung, sein Torjägerkonto noch weiter aufzustocken.

Bis dato hat Pourié 22 Tore geschossen. Platz eins der Torjägerliste wird man ihm nicht mehr nehmen - sein persönliches Ziel jedoch sind mindestens 25 Treffer. Das voll besetzte Wildparkstadion dürfte es freuen.

Personell

Marc Lorenz, Christoph Kobald, Manuel Stiefler und Alexander Groiß fehlten am Mittwoch beim Auftakt in die Übungswoche angeschlagen. Für Lorenz ist aufgrund der Verletzungen ohnehin nur ein Tribünenplatz eingeplant. Kobald soll wieder trainieren.

Am Sonntag, dem Tag nach dem letzten Spiel der Saison, sitzen die Profi-Fußballer dann im Flieger nach Spanien. Auf Mallorca wird der Aufstieg dann mannschaftsintern gefeiert.

Lob für sein Team

Er ziehe den Hut vor seiner Mannschaft, lobte KSC-Coach Alois Schwartz die konstante Leistung seines Teams auf der Pressekonferenz. Laut Schwarz habe das Team sich den Aufstieg verdient. Der KSC wolle nun ein großes "Fußballfest" feiern.

"Wir haben ein Heimspiel ohne Druck", fügte Kapitän David Pisot hinzu - genau das habe man sich gewünscht.

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