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Jubel für Opernpremiere

Kurz und schmerzvoll: Karlsruher „Wozzeck“ am Badischen Staatstheater ist poetisch und spannend

Eigentlich ist diese Oper nur schwer verdaulich. Umso erstaunlicher, wie es der russische Regisseur Maxim Didenko schafft, dass man Alban Bergs „Wozzeck“ und einem schrecklichen Frauenmord mit Genuss folgt. 

Szene aus der Karlsruher „Wozzeck“-Inszenierung im März 2023 mit starken Farben.
Mord in starken Farben: Szene, Tanz, Musik und Gesang fließen in Maxim Didenkos surrealer Inszenierung von Alban Bergs „Wozzeck“ harmonisch ineinander. Foto: Felix Grünschloß

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