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Kurzkritik: Moodinies

Düstere Klänge unter dunklem "Fest"-Himmel

Pianist Mark Moody sprengt die Grenzen des klassischen Genres: Mit Klaviertönen, Synthesizer und Schlagzeug erschafft seine Zwei-Mann-Band Moodinies einen düsteren Klangkosmos, der sich der Farbe des Himmels über der Feldbühne anpasst. Der Lohn ist donnernder Applaus von den gefesselten Zuhörern.

Die Zwei-Mann-Band Moodinies erschafft mit ihren Instrumenten eine epische Klangkulisse.
Die Zwei-Mann-Band Moodinies erschafft mit ihren Instrumenten eine epische Klangkulisse. Foto: Frankenreiter

Pianist Mark Moody sprengt die Grenzen des klassischen Genres: Mit Klaviertönen, Synthesizer und Schlagzeug erschafft seine Zwei-Mann-Band Moodinies einen düsteren Klangkosmos, der sich der Farbe des Himmels über der Feldbühne anpasst. Der Lohn ist donnernder Applaus von den gefesselten Zuhörern.

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