Skip to main content

Neues aus dem Elternalltag

Liebes Christkind, denk' an mich

In der Vorweihnachtszeit bietet sich getressten Vätern nur einen Ausweg: Das Christkind um Hilfe zu bitten. Unser Redakteur hat eine Wunschliste mit Dingen formuliert, die das Vatersein entspannter machen sollen. Darin geht es (unter anderem) um Hightech und Hochprozentiges.

Die Welt ist bunt: Vor allem mit Kindern.
Die Welt ist bunt: Vor allem mit Kindern. Foto: Dolgachov/Fotolia
Ich bin nicht sicher, ob das Christkind die BNN liest. Vielleicht zieht es die Lektüre einer anderen Zeitung vor. Womöglich ist es in der Vorweihnachtszeit im Dauerstress, ein Lesemuffel oder Analphabet. Trotzdem schreibe ich ihm heute. In der Adventszeit ist mir bewusst geworden, dass mein erstes halbes Jahr als Vater so gar nicht besinnlich war. Rasant? Ja. Turbulent? Auch. Chaotisch? Ohne Zweifel. Aber besinnlich? Nicht im Ansatz. Und hier kommt das Christkind ins Spiel: Ich habe einen Wunschzettel mit einigen Dingen formuliert, die mir künftig zu mehr Besinnlichkeit verhelfen sollen. Also: Liebes Christkind, ich wünsche mir…

Kein Entkommen

Stille:

Herzschrittmacher für Papa

Zeit:

Schnullersuche mit Hindernissen

Nachtsichtgerät:

Hochprozentige Ablenkung

Schnaps:

Blitzableiter im Dauereinsatz

Boxsack:Nochmal danke. Dein Dominic
nach oben Zurück zum Seitenanfang