Skip to main content

Umgang mit Gift nicht geregelt

„Man darf es kaufen, aber nicht anwenden”: Warum Wespen-Sprays frei erhältlich sind

Wespen können nerven. Wer ein Wespennest im Garten oder etwa im Rollladenkasten hat, kann ein Lied davon singen. Allerdings: Das Töten von Wespen ist nicht ohne weiteres erlaubt. Warum haben Gartenmärkte und Online-Shops dennoch Wespengift im freien Verkauf?

ARCHIV - Eine Wespe in Berlin nascht Erdbeerkonfitüre auf einem Brötchen (Archivfoto vom 03.08.2004). Ein 91-jähriger Hobbyimker hatte am Wochenende in Hildesheim seine Honigernte ins Haus geholt. Der süße Duft der Waben lockte auch ungebetene Gäste an. Nach Polizeiangaben rund 20.000 Wespen quartierten sich in Fischers Wohnzimmer ein, nur der Kammerjäger konnte da noch helfen. Foto: Peer Grimm dpa/lni (zu lni Korr: "Zweifel an Horror-Wespen-Szenario - Imker: «Räuberische Bienen»" vom 31.07.2006) +++(c) dpa - Bildfunk+++
Eigentlich dürfen Wespen nicht getötet werden. Dennoch sind Gifte für genau diesen Zweck im Handel frei meist frei erhältlich. Foto: Z1004 Peer Grimm

Kostenlos weiterlesen

Registrieren Sie sich mit Ihrer E-Mail-Adresse, um alle Artikel auf bnn.de 7 Tage lang kostenlos zu lesen. Sie gehen damit kein Risiko ein. Denn die Registrierung geht auf keinen Fall in ein Abo über – versprochen!

Bei der Nutzung unseres Angebots gelten unsere AGB und die Widerrufsbelehrung. Informationen zur Verarbeitung personenbezogener Daten finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.

Die BNN sind berechtigt, Ihre E-Mail-Adresse zur Information über eigene und ähnliche Produkte (wie BNN+, ePaper oder Zeitung) zu nutzen. Sie können der Verwendung jederzeit hier widersprechen, ohne dass hierfür andere als die Übermittlungskosten nach den Basistarifen entstehen.
nach oben Zurück zum Seitenanfang