MiRO Karlsruhe schreibt 2021 erstmals Verlust – und ist dennoch optimistisch
Die am Rhein gelegene Karlsruher Raffinerie MiRO hat 2021 erstmals einen Verlust geschrieben. Dennoch ist das Management zuversichtlich. Das liegt auch an den enormen Zukunftsinvestitionen. Außerdem erhofft man sich aus Berlin politischen Rückenwind.
Riesige Raffinerie: Der Werkteil 1 (hinten) der MiRO stand im vergangenen Jahr wochenlang wegen der Großinspektion still. Ausgerechnet, als sich die Gewinnmargen erholten, konnte dort nicht produziert werden. Derweil hat die MiRO kräftig in ihre Zukunft investiert.
Foto: Yvonne Schönemann/MiRO
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