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Optimale Ausbildung zum Sportlehrer oder Fitnesscoach? SGKA-Schulen machen’s möglich!

Mit dem Angebot der SGKA-Schulen optimal in die sportliche Karriere durchstarten

Wer Sport liebt und sein Hobby gerne zum Beruf machen möchte, findet bei den SGKA-Schulen optimale Voraussetzungen.
Wer Sport liebt und sein Hobby gerne zum Beruf machen möchte, findet bei den SGKA-Schulen optimale Voraussetzungen. Foto: SGKA-Schulen

Wer sein Leben dem Sport verschrieben hat und sein Hobby gerne zum Beruf machen möchte, dem bietet die auf dem Gelände des Traugott-Bender-Sportparks gelegenen SGKA-Schulen optimale Voraussetzungen - ganz gleich, ob man eine Ausbildung zum „Staatlich anerkannten Physiotherapeuten“ oder zum „Staatlich anerkannten Sport- und Gymnastiklehrer“ anstrebt.

Voraussetzung für eine Aufnahme ist an beiden Schulen die Mittlere Reife. Kooperationen mit den beiden mitgliederstärksten Karlsruher Vereinen (Deutscher Alpenverein – Sektion Karlsruhe und SSC Karlsruhe) ermöglichen Aktivitäten wie beispielsweise Klettern, Bouldern oder die Nutzung des Fitnessstudios zu günstigen Konditionen.

Nach der Ausbildung bieten sich verschiedene Möglichkeiten, um beruflich durchzustarten.
Nach der Ausbildung bieten sich verschiedene Möglichkeiten, um beruflich durchzustarten. Foto: SGKA-Schulen

Ein zinsloses SGKA-Darlehen kombiniert mit einem Bildungskredit der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) ermöglichen zunächst eine kostenfreie Ausbildung. Die Rückzahlung der Schulgebühren beginnt frühestens zwei Jahre nach Beendigung der Ausbildung.

Starkes Angebot für die Schüler

In den SGKA Schulen trifft man viele junge Leute im gleichen Alter, die vor allem gerne Sport machen. Das Verhältnis von Praxis zu Theorie lautet 2:1. Das bedeutet, dass man mehr Zeit mit Sport als im Klassenzimmer verbringt. 

Ab dem dritten Semester wählen die Schüler aus den Profilen „Fitness“, „Prävention/Rehabilitation“ und „Wellness“ jenes aus, welches ihnen am meisten liegt beziehungsweise am besten gefällt. Nach zweieinhalb Jahren schließt die Ausbildung mit dem Examen ab. Dann ist man „Staatlich anerkannter Sport- und Gymnastiklehrer“.

Im Anschluss an seine Ausbildung hat man die Möglichkeit, sich als Sporttherapeut zu spezialisieren. Im Team mit Physiotherapeuten betreut man in Kliniken oder Reha-Zentren erkrankte oder verletzte Patienten und führt mit ihnen verschiedene Kurse wie beispielsweise Rückenschule, Nordic Walking oder Konditionstraining durch. Die meisten der ehemaligen SGKA-Schüler wählen diesen Fortbildungsbereich.

Online-Infoabende informieren über Ausbildung und Studium

Die SGKA-Schulen bieten außerhalb der Ferien circa alle sechs Wochen Online-Infoabende an, wo sie über Ausbildung und Studium an der Schule informieren. Nach der Ausbildung werden über eine schuleigene Jobbörse Stellenangebote weitergleitet, die von potenziellen Arbeitgebern aus dem Netzwerk der SGKA Schulen eintreffen.

Neugierig geworden? Ganz einfach reinklicken unter www.sgka.de.

Die Ausbildung zum Sportlehrer oder Fitnesscoach an den SGKA-Schulen bietet spannende Zukunftsperspektiven.
Die Ausbildung zum Sportlehrer oder Fitnesscoach an den SGKA-Schulen bietet spannende Zukunftsperspektiven. Foto: SGKA-Schulen

Zusätzliche Informationen

Mehr zum Angebot der SGKA-Schulen findet sich unter www.sgka.de.

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