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Maximal 300 Teilnehmer

Es gibt noch Startplätze für Rheinstetten-Triathlon am 17. Juli

400 Meter Schwimmen, 17 Kilometer Radfahren und fünf Kilometer Laufen: Hunderte Sportler werden am 17. Juli in Rheinstetten beim Triathlon um den Sieg kämpfen.

Beim Rheinstettener Triathlon stürzten sich die Sportler in den Badesee.
Beim Rheinstettener Triathlon stürzen sich die Sportler in den Badesee. Mitte Juli wird der Epplesee wieder zur Wettkampfzone. Foto: BNN

Nach zweijähriger Corona-Pause gehören der Epplesee und die Straßen in Rheinstetten-Forchheim am Sonntag, 17. Juli, wieder den Triathleten.

Für die 15. Auflage des Rheinstetten Triathlons, den die Sportfreunde Forchheim organisieren, gibt es noch Startplätze, sagt Marcus Abler vom Orga-Team. „Das ist das erste Mal seit Jahren.“

In der Vergangenheit war das Event immer innerhalb weniger Minuten ausgebucht.

230 Einzelstarter und 20 Staffeln haben sich laut Abler bis Ende der Woche bereits angemeldet, 250 Einzelstarter und 50 Staffeln wären das Maximum.

In den Staffeln bilden drei Teilnehmer eine Mannschaft, bei der jeweils eine Person eine Disziplin absolviert.

Hinter dem „Schweinebuckel“ liegt der „Trias Heaven“

Oberbürgermeister Sebastian Schrempp (CDU) wird am 17. Juli um 10 Uhr am Epplesee den Startschuss abgeben.

Die Teilnehmer werden dann zunächst 400 Meter vom westlichen zum östlichen Seeufer schwimmen, bevor sie 17 Kilometer mit dem Fahrrad rund um das Messegelände und auf der Kreisstraße zwischen der Bundesstraße 36 und dem Messekreisel bewältigen.

Zum Abschluss laufen die Sportler fünf Kilometer im angrenzenden Rheinauenwald. Mit dem berüchtigten „Schweinebuckel“ ist zum Schluss ein kurzer und heftiger Anstieg zu überwinden.

Als Belohnung wartet nach dem Zieleinlauf auf dem Gelände der Sportfreunde Forchheim der „Trias Heaven“ mit Obst, Gebäck und Getränken zur Stärkung. Hier wird ab circa 13 Uhr auch die Siegerehrung stattfinden.

Auch der Oberbürgermeister startet in einer Staffel beim Rheinstettener Triathlon

Rund 70 Helfer brauche man mindestens für das Event, vor allem für Auf- und Abbau und Strecken, so Abler. Während des Wettkampfs kommt es zu Verkehrsbehinderungen.

So wird für den Wechsel am Epplesee Teile des Parkplatzes kurzzeitig gesperrt, auch die Strecke für die Radfahrer wird während des Rennens abgeriegelt.

„Die Letzten werden vermutlich anderthalb oder eindreiviertel Stunden brauchen, die schnellsten unter einer Stunde“, sagt Marcus Abler.

Laut Abler haben sich für den Triathlon am 17. Juli mit Patrick Longhin, Mario Karcher und Kai Schröder auch drei Ironman-Teilnehmer angemeldet. Auch der Rheinstettener Oberbürgermeister startet in einer Staffel.

Sportfreunde Forchheim rechnen mit bis zu 600 Zuschauern

Die Zeitnahme wird mit einem Transponderchip erfolgen, den sich die Teilnehmer ums Bein binden. Dadurch können auch die Zuschauer über Live-Tracking ihre Angehörigen bis ins Ziel verfolgen.

Die Sportfreunde rechnen mit bis 500 bis 600 Zuschauern, die die Teilnehmer anfeuern. „Hotspots“ sind am Epplesee und beim Zieleinlauf, so Abler.

Den verkürzten Rheinstetten Jugendtriathlon, der von 2016 bis 2019 für Jugendliche zwischen 14 und 17 Jahren angeboten wurde, gibt es diesmal nicht.

Die Anmeldezahlen seien in den vergangenen Jahren immer relativ gering gewesen, begründet Abler den Verzicht, der Organisationsaufwand sei dabei aber vergleichsweise hoch.

Anmeldung

Anmelden kann man sich für den Triathlon online unter www.sportfreunde-forchheim.de

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