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Keine Maske und kein Abstand

Zahlreiche Verstöße gegen Corona-Verordnung bei Demo in Rheinstetten

Bei einer Demo unter dem Motto „Für das Grundgesetz/Für die Grundrechte“ in Rheinstetten hat die Polizei am Samstagabend zahlreiche Verstöße gegen die Corona-Verordnung festgestellt.

Einsatz in der Oststadt: Ein 19 Jahre alter Mann ist in den Morgenstunden des Freitags bei einer Auseinandersetzung tödlich mit einem Messer verletzt worden. Im Treppenhaus vor seiner Wohnung stach ein Gleichaltriger auf ihn ein.
Die Polizei verzeichnete zahlreiche Verstöße gegen die Corona-Verordnung bei einer Demo in Rheinstetten . Foto: Rake Hora/BNN/Symbolfoto

Rund 65 Teilnehmer versammelten sich um kurz nach 20 Uhr vor dem Rathaus Mitte in Rheinstetten. Gleich zu Beginn kam es zu mehreren Verstößen gegen die Abstandsregeln, da seitens des Veranstalters zu wenig Ordner eingesetzt waren.

Um etwa 20.55 Uhr zogen die Teilnehmer weiter in Richtung „Busplatz Forchheim“. Während des Demozugs stellte die Polizei zwei Verstöße wegen fehlender Masken, vier Verstöße durch Nicht-Nutzung des Gehwegs, acht Abstandsverstöße und mindestens sechs Ordnerverstöße wegen „Nichteingreifens“ fest.

Um 21.20 löste der Organisator die Versammlung auf. Auch danach bildeten sich größere Gruppen, die gegen das Ansammlungsverbot der Corona-Verordnung verstießen, teils keine Maske trugen und den Abstand missachteten.

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