Skip to main content

Straßen-Umfrage

Zwischen Melancholie und Bewegungsdrang: Das sagen Karlsruher zum Herbst

Traurigkeit und Trübsinn im Herbst? Oder Freude über die rotbraune Jahreszeit? Vier Karlsruher erzählen, wie sie sich im Herbst fühlen und wie sie den Herbstblues besiegen.

Straßen-Umfrage: Vier Karlsruher erzählen, wie sie sich im Herbst fühlen und wie sie den Herbstblues besiegen.
Straßen-Umfrage: Vier Karlsruher erzählen, wie sie sich im Herbst fühlen und wie sie den Herbstblues besiegen. Foto: oberfrank-list/stock.adobe.com

Die Tage werden kürzer und welkes Laub säumt die Karlsruher Straßen.

Der Herbst versetzt viele Menschen in Melancholie und traurige Stimmung.

Was tun gegen den Herbstblues? Unser Redaktionsmitglied Dominik Ralser hat in der Karlsruher Innenstadt nachgefragt.



Elisa Fütterer
Elisa Fütterer Foto: Dominik Ralser

„Ich mag das schlechte Wetter nicht. Ich fühle mich dadurch eingeschränkt. Und durch die frühe Dunkelheit. An den kalten Herbsttagen denke ich an meine Heimat Brasilien.“ (Elisa Fütterer)

Maximilian Wilkendorf
Maximilian Wilkendorf Foto: Dominik Ralser

„Ich trinke im Herbst viel mehr Tee, auch gegen den Herbstblues. Als Teeverkäufer freue ich mich über den Anstieg der Teekäufer. Im Herbst steigt die Lust auf etwa Warmes zu trinken.“ (Maximilian Wilkendorf)

Hans-Peter Reisch
Hans-Peter Reisch Foto: Dominik Ralser

„Ich vermisse den Sommer: Schwimmen gehen, draußen sein – das alles geht jetzt nicht mehr. Um mich aufzuheitern, mache ich im Herbst regelmäßig Waldspaziergänge.“ (Hans-Peter Reisch)

Volker Hager
Volker Hager Foto: Dominik Ralser

„Raus, einfach draußen sein. Ob mit dem Fahrrad oder zu Fuß, ob bei Kälte oder Regen: Ich liebe die Bewegung in der freien Natur – vor allem im Herbst.“ (Volker Hager)

nach oben Zurück zum Seitenanfang