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In Külsheim

Waldbrände: Führungskräfte der Feuerwehren aus dem Regierungsbezirk Karlsruhe üben für den Ernstfall

Auf einem Bundeswehr-Übungsplatz in Külsheim haben Feuerwehrleute für eine Waldbrandbekämpfung trainiert. Daran nahmen 300 Führungskräfte der Feuerwehren aus dem Regierungsbezirk Karlsruhe teil.

Ein Feuerwehrmann in Schutzkleidung.
300 Führungskräfte der Feuerwehren aus dem Regierungsbezirk Karlsruhe nahmen an einer Übung teil. Foto: Philipp von Ditfurth/dpa/Symbolbild

Rund 300 Führungskräfte der Feuerwehren aus dem Regierungsbezirk Karlsruhe haben auf einem Übungsplatz der Bundeswehr Waldbrandbekämpfung trainiert. Dabei sollten sie nach Angaben des Regierungspräsidiums unter anderem den Umgang mit Löschrucksäcken und Drohnen lernen. 

Ferner sei es um Verlegesysteme für Schläuche mit großem Durchmesser, Löschen mit wenig Wasser sowie Löschen im Fahrbetrieb („pump and roll“) gegangen. Den Feuerwehrleuten wurden demnach auch Gerätewagen für die Katastrophenschutz-Logistik gezeigt.

Treffen in Külsheim

Von Freitag bis Sonntag hatte die Behörde nach Külsheim (Main-Tauber-Kreis) geladen, um den Ernstfall bei sogenannten Vegetationsbränden zu üben. Das sei als Multiplikatorenschulung konzipiert, erklärte eine Sprecherin. 

Ziel sei es, dass die Teilnehmerinnen und Teilnehmer die erlernten Kenntnisse an ihre jeweiligen Einheiten weitergeben. Am Samstag verschafften sich Regierungspräsidentin Sylvia Felder und Baden-Württembergs Innenminister Thomas Strobl (beide CDU) einen Eindruck von der Übung.

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