1. Arme in die Hüften
Aktiver wirken Fotos, wenn der Fotografierte die Arme in die Hüften stemmt, statt diese nur hängen zu lassen.
2. Posen üben
Dinge wie Posen, aufrecht Stehen und keinen Buckel machen kann man üben. So wirkt der Fotografierte sofort selbstbewusster als mit einer geduckten Haltung.
3. Lächeln und Strahlen
Natürlich und freundlich lächeln, den Mund leicht öffnen, etwas die Zähne zeigen – das ist alles gar nicht schwer. Auch die Augen sollen lächeln. Wichtig: Die Aufnahme sollte nicht maskenhaft wirken.
4. Auf Muster verzichten
Wer seine Lieblingskleidung trägt, fühlt sich automatisch wohler. Diese sollte wenig Muster haben. Auf Querstreifen oder Farben wie schwarz, weiß und rot sollte verzichtet werden. Diese Farben sind zu kontrastreich.
5. Passendes Make-Up
Eine gute Grundierung ist wichtig und lässt Falten oder Augenringe verschwinden. Augen und Mund können gerne besonders betont werden. Das Make-Up selbst muss nicht kräftiger sein als sonst, nur mehr Puder, um einen matten Teint zu erzielen, kann verwendet werden.
6. Ein Bein anwinkeln
Bei Bildern, die am Strand liegend gemacht werden, sollte das Model das Bein, das näher zum Fotografen zeigt, anwinkeln. Diese Pose schmeichelt der Figur.
7. Kinn nach vorne
Das Kinn etwas nach oben und leicht nach vorne halten (allerdings nicht zu hoch, sonst wirkt es arrogant). So wird ein Doppelkinn vermieden.
8. Von oben fotografieren
Die Vogel- ist besser als die Froschperspektive. Sie lässt Menschen optimal aussehen.
9. Schlanke Silhouette
Wie ist die optimale Körperhaltung? Einen Fuß leicht nach vorne stellen und das Gewicht etwas nach vorne verlagern, dabei seitlich stehen, nicht ganz frontal – das ist ein alter Trick, den auch Models nutzen, um eine schlankere Silhouette zu erzielen.
10. Auswahl, Auswahl, Auswahl
Mehrere Bilder zur Auswahl machen - ein gutes Motiv wird dann schon dabei sein.