„Hoffen wir, dass bis dahin unser Gesundheitssystem, die vielen Pfleger, Ärzte und das Personal durchhalten und nicht so überlastet werden, dass alles zusammenbricht“, so Wolff.
In Erinnerung bleibe in Bretten sicher das Seniorenheim Neibsheim, „das uns als eine der ersten Einrichtungen gezeigt hat, wie dramatisch sich die Situation darstellt“, so der OB.
Ins neue Jahr starte die Stadt mit neuer Hoffnung auf Rückkehr zu besseren Zeiten, so der OB. Es stehen unzählige Sanierungs- und Baumaßnahmen an: Melanchthon-Gymnasium, Sporthalle Neibsheim, Jahnhalle, Tiefgarage Sporgasse und das dazugehörige Dienstleistungszentrum mit Arztpraxen, Parkdeck Mellert-Fibron-Gelände, Gründerzentrum und weiterer Ausbau des Hochwasserschutzes.
Außerdem Großbaustellen in Diedelsheim, Baugebiete in den Stadtteilen, Schulen und Kindergärten, Radwege nach Oberderdingen, Gondelsheim, Büchig sowie das Mobilitätskonzept.
Wichtig ist laut OB auch, mit Hochdruck die Digitalisierung weiter voranbringen und in Zeiten von Homeoffice und Homeschooling einen besonderen Stellenwert habe.
Vor Weihnachten erhielt Wolff die Nachricht, dass Bretten 2031 eine Gartenschau ausrichten kann. „Dafür werden wir die weitere Planung in Angriff nehmen. Sie wird Bretten verwandeln“, so Wolff.