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Planen ist schwer

Überfordert und unterversorgt: Brettener Ärzte ächzen unter Andrang nach aufgehobener Impfpriorisierung

Seit der Aufhebung der Impfpriorisierung kommt die Brettener Ärzteschaft nicht mehr zur Ruhe. Die Anruf-Welle impfwilliger Patienten droht sogar, die medizinische Versorgung zu gefährden.

Spritze wird in den Oberarm eines Mannes gesetzt
Priorität bleibt faktisch bestehen: Obwohl die Impfpriorisierung aufgehoben ist, geben die Brettener Hausärzte, wie hier Ärztin Monika Stütz, zunächst weiter den Prioritätsgruppen den Vorrang - denn es fehlt an Impfstoff. Foto: Tom Rebel

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