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Steuern

Viele Kommunen in der Region um Bretten haben auf Gebührenerhöhungen verzichtet

Die Corona-Pandemie zwingt die Kommunen in Bretten und Umgebung zum Sparen. An der Stellschraube für Steuern und Gebühren haben zum Jahreswechsel trotzdem nur wenige Kommunen gedreht.

Eine Frau mit roten Gummistiefeln geht am 14.11.2013 mit ihrem Hund in einem mit Laub bedeckten Park in Düsseldorf (Nordrhein-Westfalen) spazieren. Foto: Jan-Philipp Strobel/dpa ++
Hundehalter in der Pflicht: Zaisenhausen hat die Steuer für den Ersthund um zwölf Euro erhöht. Trotz coronabedingter Einbußen gab es bei den meisten Kommunen im Raum Bretten zum Jahreswechsel keine Veränderungen der Steuern und Gebühren. Foto: Jan-Philipp Strobel/dpa

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