Es blitzt und glänzt im virtuellen Schaufenster des Brettener Juweliergeschäfts „Tic Tac Pohl“. In kleinen Quadraten erscheinen Armbanduhren, Halsketten und Ohrstecker auf dem Bildschirm.
Per Mausklick wandern sie in den Warenkorb und landen wenig später im Briefkasten oder liegen im Laden zum Abholen bereit.
Bei „Tic Tac Pohl“ kann man seit einigen Monaten online einkaufen. Es ist der Versuch, die Umsatzeinbußen durch die Corona-Krise abzufedern. Der Erfolg sei bislang ausgeblieben, sagt Agathe Pohl, eine der beiden Inhaberinnen.