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Reh kreuzt Straße

Unfall nach Wildwechsel: Ein Fahrzeug kollidiert mit einem Streifenwagen in Bretten

Wegen eines Rehs ist es in der Nacht auf Dienstag in Bretten-Bauerbach zu einem Auffahrunfall zwischen einem Streifenwagen und einem anderen Fahrzeug gekommen. Es entstand ein großer Sachschaden an den beteiligten Autos.

Im baden-württembergischen Hockenheim wurden zwei Kinder tot aufgefunden.
Der 51-jährige Autofahrer musste nach dem Auffahrunfall zu weiteren Untersuchungen in ein Krankenhaus gebracht werden. (Symbolbild) Foto: Carsten Rehder/dpa/Symbolbild

Zu einem Unfall zwischen einem Streifenwagen und einem anderen Fahrzeug ist es in der Nacht von Montag auf Dienstag auf der Landstraße 293 bei Bretten-Bauerbach gekommen. Wie die Polizei mitteilte, war der Auslöser des Unfalls ein Reh, welches die Straße überquerte.

Zwei Streifenwagen waren nach der Aufnahme eines anderen Unfalls auf der Landstraße unterwegs. Gegen 0.55 Uhr überquerte ein Reh die Fahrbahn, weswegen das vorfahrende Polizeiauto stark abbremsen musste. Um den hinterherfahrenden Streifenwagen zu warnen, schaltete das erste Polizeiauto das Blaulicht ein. Daraufhin konnte das zweite Polizeiauto rechtzeitig abbremsen. Jedoch fuhr ein 51-jähriger Autofahrer in den zweiten Streifenwagen hinein.

Bei dem Zusammenstoß erlitt der Autofahrer leichte Verletzungen. Rettungssanitäter brachte ihn anschließend in ein Krankenhaus. Die Fahrerin des Streifenwagens verletzte sich leicht und begab sich selbst in medizinische Behandlung. Der Beifahrer des Streifenwagens blieb unverletzt. Der Sachschaden am Polizeiauto beläuft sich auf circa 15.000 Euro. Das andere Fahrzeug erlitt einen Totalschaden.

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